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Die Auf- und Verrechnungsmöglichkeit von Kreditinstituten zwischen Krise und Insolvenzverfahren bei debitorischer Kontoführung

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Christian Tinnefeld untersucht die Reichweite und Grenzen der Auf- und Verrechnungsmöglichkeiten von Kreditinstituten während verschiedener Phasen der Insolvenz des Girokontoinhabers. Er behandelt zentrale Fragestellungen, die für die Praxis der Insolvenzverwaltung von Bedeutung sind, und bietet Lösungen unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung. Diese Untersuchung ist sowohl für die Forschung als auch für die Praxis von großem Interesse und richtet sich an Bankenvertreter und Insolvenzverwalter. Nach der Analyse der Grundlagen der Verrechnungsbefugnis und der Rechtsbeziehungen im Kontokorrentverhältnis beschreibt Tinnefeld die Entwicklung vom ungestörten Geschäftsverkehr bis zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Er erörtert die Auswirkungen relevanter Sicherungsmaßnahmen im Eröffnungsverfahren sowie die Konsequenzen von Auf- und Verrechnungsverboten. Zudem zeigt er die Möglichkeiten des Insolvenzverwalters zur Anfechtung von Kontokorrentverrechnungen vor Verfahrenseröffnung auf. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Frage, ob bei der Fortführung des Zahlungsverkehrs in den letzten drei Monaten vor der Insolvenzeröffnung die Bargeschäftsausnahme zur Anwendung kommt, um eine Anfechtung von Zahlungseingängen auszuschließen. Tinnefeld diskutiert die Voraussetzungen und Einschränkungen dieses Anfechtungsprivilegs und entwickelt praktikable Lösungsansätze für bestehende Auslegungsfragen. Die Arbeit wurde von anerkan

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Die Auf- und Verrechnungsmöglichkeit von Kreditinstituten zwischen Krise und Insolvenzverfahren bei debitorischer Kontoführung, Christian Tinnefeld

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2006
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