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Zweckbündnis statt Zwangsehe

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Die Verbindung von Hochschulreform und Gleichstellungsfortschritt stellt ein hochschulpolitisches Ziel dar, über dessen Realisierungswege die Meinungen nach wie vor auseinander gehen. Gegenwärtig gilt „Gender Mainstreaming“ als die erfolgversprechendste Strategie. Der Begriff droht jedoch, zu inhaltsleeren Reformfloskel zu verkommen. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes gehen der Frage nach, wie die ursprünglich für Politik und Verwaltung konzipierte Strategie in der Expertenorganisation Hochschule umgesetzt werden kann. Aus dem Inhalt: Gender Mainstreaming: Spagat zwischen „Paralleluniversum“ und „Systemstandard“ (Anke Burkhardt) Neue Tendenzen der europäischen Gleichstellungspolitik und die „European Platform of Women Scientists“ (Isabel Breuer) Wie komm Gender Mainstreaming in die Hochschulen? Der nordrhein-westfälische Weg (Regina Metzger) Zur Verträglichkeit von Qualitätsmanagement und Gleichstellungspolitik in der Forschung. Das Beispiel der Max-Planck-Gesellschaft (Dirk Hartung) Gender Mainstreaming – auch eine „Chefsache“ (Klaus Semlinger)

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Zweckbündnis statt Zwangsehe, Anke Burkhardt

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2005
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