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Business improvement districts auf dem Prüfstand

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Durch die Bevölkerungsabwanderung aus Städten und ganzen Regionen, besonders in Ostdeutschland, sowie der Verlagerung von Teilen des Einzelhandels auf die „Grüne Wiese“ konzentriert sich der innerstädtische Einzelhandel auf die 1a-Lagen in der City. Infolgedessen haben einst funktionierende Geschäftsstraßen in Neben- und Streulagen der Innenstadt unter dieser Entwicklung zu leiden. Die Eigentümer der betroffenen Immobilien suchen zunehmend nach Auswegen, um einer Wertminderung ihrer Gebäude und Grundstücke durch den wirtschaftlichen Niedergang dieser Geschäftsstraßen entgegenzuwirken. Die Immobilieneigentümer und kommunalen Akteure sind aufgefordert zusammenzuarbeiten, um die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation zu befördern. Dabei wird das angelsächsische Modell der Business Improvement Districts (BID) herangezogen, dem hierzulande wachsendes Interesse entgegenschlägt. Ziel des vorliegenden Leitfadens ist es, einzelne Fragestellungen von verschiedenen Experten beantworten zu lassen. Dies gilt für regionale Unterschiede z. B. in der Gesetzgebung der Bundesländer als auch für differenzierte Ansätze in der rechtlichen Verbindlichkeit der einzelnen Initiativen. Grundanliegen dieser Publikation ist es natürlich, den beteiligten Akteuren eine weitere Hilfestellung zur Revitalisierung innerstädtischer Geschäftsbereiche zu geben. So bietet der Leitfaden neben vielen Beispielen auch konkrete Handlungsempfehlungen zur Gründung einer Standortgemeinschaft und macht Aussagen zu Finanzierungsmodellen und Organisationsformen.

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Business improvement districts auf dem Prüfstand, Alexander Boether

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2005
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