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Interessenvertretung in der deutschen Versicherungswirtschaft

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Der Kern der Interessenvertretung ist die Kommunikation eines Unternehmens bzw. einer Branche mit der Legislative, um einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen bzw. einen Wettbewerbsnachteil zu verhindern. Umgekehrt profitiert aber auch die Politik von der Interessenvertretung. Denn für eine sachgerechte und Prosperität induzierende Gesetzgebung ist die Politik auf eine kompetente Beratung aus der Praxis zwingend angewiesen. Man kann daher Interessenvertretung auch als eine auf öffentliche Institutionen ausgerichtete Beratungsleistung interpretieren; sie ist damit Teil des Outputs eines Unternehmens. Die Arbeit zeigt auf, inwiefern die Geschäftsentwicklung der deutschen Versicherungswirtschaft von politischen Rahmenbedingungen abhängig ist. Ferner werden Möglichkeiten, die Interessen der Versicherungswirtschaft in politische Entscheidungsprozesse einzubringen, analysiert. Die Arbeit ist interdisziplinär angelegt und bedient sich neben der Versicherungswissenschaft als Kernkompetenz der Neuen Politischen Ökonomie, der Politikfeldanalyse, der Verbandsforschung sowie des Issues Managements. Aufgrund mangelnder Literatur wurden Experteninterviews mit in der Interessenvertretung erfahrenen Persönlichkeiten aus der Assekuranz sowie mit Politikern geführt.

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Interessenvertretung in der deutschen Versicherungswirtschaft, Alois Peter-Henrik Blum-Barth

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2005
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