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Das Bild einer intern kohärenten aber nach außen nur wenig integrierten Gemeinde hat über Jahrzehnte die mesoamerikanische Ethnographie geprägt. Dabei sind soziale Beziehungen kaum berücksichtigt worden. Diese Ethnographie beschreibt die Vernetzung einer mexikanischen Gemeinde durch Heiraten, compadrazgos und cargos. Die Öffnung der Gemeinde setzt bereits im frühen 18. Jahrhundert ein. Modernisierung und Industrialisierung haben diese Entwicklung weiter vorangetrieben. Die Außenkontakte haben sich jedoch nicht als Gefahr für die Kohäsion und die Identität der Gemeinde erwiesen. Das außerhalb Beléns erwirtschaftete Geld wird vielmehr in Fiestas innerhalb der Gemeinde in kulturelles Kapital umgesetzt.
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Das Fiesta-Netzwerk, Michael Schnegg
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- 2005
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