Heilige Orte der Kelten waren im ursprünglichen Sinne Orte des Heilmachens und Wohlfühlens. „Heilmachen“ hieß in Einklang kommen, in Einklang mit Mutter Natur und ihren Regeln, mit der Gemeinschaft und mit sich selbst! Und es gibt sie noch immer in unserem Land, die unzähligen Heiligen Orte der Kelten. Ob als besondere Bergspitzen oder Felstürme, ob als Grotten oder Höhlen, ob als Loch- oder Schalensteine, ob als Quellen oder Teiche, ob versteckt im Wald und fast vergessen – verteilt über ganz Österreich sind sie mit ein paar Hinweisen oft recht einfach aufzuspüren. Der bekannte Kelten-Autor Georg Rohrecker hilft mit seinem neuen spannenden Handbuch zu den Heiligen Orten der Ostalpen einmal mehr bei der Suche nach der geheimnisvollen Hinterlassenschaft unserer weltgewandten, lebensfrohen und fantasievollen Vorfahren, den Kelten Österreichs – im Grunde also bei der Suche nach der eigenen Identität.
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Heilige Orte der Kelten in Österreich, Georg Rohrecker
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2005
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Heilige Orte der Kelten waren im ursprünglichen Sinne Orte des Heilmachens und Wohlfühlens. „Heilmachen“ hieß in Einklang kommen, in Einklang mit Mutter Natur und ihren Regeln, mit der Gemeinschaft und mit sich selbst! Und es gibt sie noch immer in unserem Land, die unzähligen Heiligen Orte der Kelten. Ob als besondere Bergspitzen oder Felstürme, ob als Grotten oder Höhlen, ob als Loch- oder Schalensteine, ob als Quellen oder Teiche, ob versteckt im Wald und fast vergessen – verteilt über ganz Österreich sind sie mit ein paar Hinweisen oft recht einfach aufzuspüren. Der bekannte Kelten-Autor Georg Rohrecker hilft mit seinem neuen spannenden Handbuch zu den Heiligen Orten der Ostalpen einmal mehr bei der Suche nach der geheimnisvollen Hinterlassenschaft unserer weltgewandten, lebensfrohen und fantasievollen Vorfahren, den Kelten Österreichs – im Grunde also bei der Suche nach der eigenen Identität.
