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Neben technischen und gesetzlichen Maßnahmen zur Verkehrssicherheit spielen kommunikative Anspracheformen eine wichtige Rolle, insbesondere zur Verbesserung der Sicherheit junger Fahrer. Das Projekt umfasst eine systematische Recherche innovativer Anspracheformen für risikobehaftete Jugendliche und analysiert 42 Programme aus verschiedenen Präventionsbereichen. Ein Projekt namens „Risikokommunikation“ wurde in Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidium Oberfranken erprobt, an dem rund 1.300 Jugendliche teilnahmen. Die Ergebnisse zeigen, dass nicht neue Anspracheformen, sondern deren gezielte, evaluierte Anwendung entscheidend ist. Einfache, handhabbare Methoden wie Diskussionen und Rollenspiele sind notwendig, um auch Laien die Umsetzung zu ermöglichen. Die Empfehlungen zielen darauf ab, theoretische und empirische Defizite zu beheben, die Umsetzung zu verbessern und neue Medien zu berücksichtigen. Der Originalbericht enthält zusätzliche Informationen zu kommunikativen Anspracheformen in der Verkehrssicherheitsarbeit sowie in den Bereichen Drogen-/Sucht- und Gewalt-/Kriminalitätsprävention. Ein separater Anhang bietet Projektskizzen, Gesprächsleitfäden, Transkriptionen ausgewählter Expertengespräche, Untersuchungskonzepte und tabellarische Ergebnisse der Begleituntersuchung. Die umfangreichen „Steckbriefe“ und Anhänge sind auf CD bei der Bundesanstalt für Straßenwesen erhältlich.
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Förderung der Verkehrssicherheit durch differenzierte Ansprache junger Fahrerinnen und Fahrer, Rolf Hoppe
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