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Gratiarum actio

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Wolfram Kinzig

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Pédagogie

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Der vorliegende Band versammelt die Reden, die anlässlich der Verleihung des Grades eines Doktors der Theologie ehrenhalber an den Erzbischof von Canterbury, The Most Revd Dr Rowan Douglas Williams, durch die Evangelisch-Theologische Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn am 11. März 2004 in der Aula und dem Festsaal der Universität gehalten wurden. Das Interesse der kirchlichen wie außerkirchlichen Öffentlichkeit an diesem akademischen Festakt war ungewöhnlich hoch. Zahlreiche Träger höchster geistlicher und weltlicher Ämter aus Deutschland und dem Vereinigten Königreich sind der Einladung gefolgt. Im Mittelpunkt des Bandes steht der Festvortrag des Erzbischofs, der den für das anglikanische Selbstverständnis zentralen frühmittelalterlichen Grundsatz „Lex orandi – lex credendi“ (wörtlich: „Gesetz des Betens – Gesetz des Glaubens“) zum Thema hat. Gemeint ist mit diesem Grundsatz, dass der lebendige Gottesdienst der Gläubigen die Normen christlicher Wahrheit hervorbringt und somit zur Quelle theologischer Erkenntnis wird.

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Gratiarum actio, Wolfram Kinzig

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Année de publication: 2004
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Titre: Gratiarum actio
Langue: Anglais
Auteurs: Wolfram Kinzig
Éditeur: CMZ
Publié: 2004
Format: souple
ISBN10: 3870620722
ISBN13: 9783870620721
Mots clés: Pédagogie
Description: Der vorliegende Band versammelt die Reden, die anlässlich der Verleihung des Grades eines Doktors der Theologie ehrenhalber an den Erzbischof von Canterbury, The Most Revd Dr Rowan Douglas Williams, durch die Evangelisch-Theologische Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn am 11. März 2004 in der Aula und dem Festsaal der Universität gehalten wurden. Das Interesse der kirchlichen wie außerkirchlichen Öffentlichkeit an diesem akademischen Festakt war ungewöhnlich hoch. Zahlreiche Träger höchster geistlicher und weltlicher Ämter aus Deutschland und dem Vereinigten Königreich sind der Einladung gefolgt. Im Mittelpunkt des Bandes steht der Festvortrag des Erzbischofs, der den für das anglikanische Selbstverständnis zentralen frühmittelalterlichen Grundsatz „Lex orandi – lex credendi“ (wörtlich: „Gesetz des Betens – Gesetz des Glaubens“) zum Thema hat. Gemeint ist mit diesem Grundsatz, dass der lebendige Gottesdienst der Gläubigen die Normen christlicher Wahrheit hervorbringt und somit zur Quelle theologischer Erkenntnis wird.