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Philosophinnen im dritten Jahrtausend

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Das kleinste Gewicht kann, ans Ende eines Hebels gerückt, einer beliebig großen Masse das Gleichgewicht halten, indem die Gleichheit zwischen den virtuellen Kräften hergestellt wird. Diese Analogie findet sich auch in der Gesellschaft. Die Beiträge von Philosophinnen im dritten Jahrtausend verdeutlichen das Potenzial qualifizierter Wissenschaftlerinnen und bieten Einblicke in aktuelle Forschungsfelder und interdisziplinäre Ansätze, die von der Geschichte der Philosophinnen bis zur Politischen Philosophie und Wissenschafts- & Technikforschung reichen. Ruth Hagengruber thematisiert die Neuorientierung von Philosophie, Wissenschaft und Feminismus. Herta Nagl-Docekal eröffnet aktuelle Perspektiven in der feministischen Philosophie. Teresa Orozco analysiert in „Der totale Staat aus Schwäche“ patriarchale Mythoskonzepte in Carl Schmitts Denken. Brigitte Rauschenbach überschreitet in „Wenn Sokrates eine Frau gewesen wäre“ kulturelle Normativität. Jutta Weber, Susanne Lettow und Elisabeth List behandeln die Beziehung von Natur und Kultur. Weber plädiert für eine radikale Neubewertung der Relation von Körper und Identität. Lettow beleuchtet strukturelle Ausblendungen in der Bioethik, während List die spezifischen Organisationsformen von Lebensprozessen in ihrer epistemologischen Analyse untersucht.

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Philosophinnen im dritten Jahrtausend, Brigitte Doetsch

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2004
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