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Governing the Holy City

The Interaction of Social Groups in Jerusalem between the Fatimid and the Ottoman Period

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Jerusalem im islamischen Mittelalter, zwischen Fatimiden und Osmanen, erlangte durch seine Heiligtümer, die die Stadt nach Mekka und Medina zum wichtigsten muslimischen Heiligtum erheben, besondere Aufmerksamkeit. Die umayyadische Gestaltung des ehemaligen jüdischen Tempelberges knüpfte an alte Heiligtumstraditionen an und schuf ein einzigartiges architektonisches Ensemble. „Governing the Holy City“ betrachtet jedoch das Phänomen des islamischen Jerusalem aus einem anderen Blickwinkel: Wie behandelten Herrscher und Gouverneure die Stadt, und wie lebten die verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen darin? Die Aufsätze im Buch behandeln die Geschichte Jerusalems über mehr als sechshundert Jahre. Ist eine kontinuierliche gesellschaftliche Entwicklung in Jerusalem angesichts der politischen Wechselfälle erkennbar? Wie war die Situation während und nach der Kreuzfahrerherrschaft? Veränderte sich die Beteiligung gesellschaftlicher Gruppen an städtischen Angelegenheiten? Wie äußerte sich Opposition, und welche Selbstdarstellung verfolgte die politische Führung? Unter diesen Aspekten werden verschiedene Aspekte der politischen Kontrolle über die Stadt beleuchtet, wobei unterschiedliche Quellen wie Bauten, Inschriften und chronikalische Literatur berücksichtigt werden. Die Beiträge basieren auf einem Panel des 28. Deutschen Orientalistentags in Bamberg, wo Teilnehmer aus verschiedenen Ländern, insbesondere Palästinenser und Israelis, di

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Governing the Holy City, Johannes Pahlitzsch

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2004
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