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Management in Weiterbildungsinstitutionen

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Mit der Pluralisierung der Gesellschaft gingen Veränderungen der Organisationsformen von Weiterbildung einher. Dieses hat aber nicht in gleicher Weise zu einer Ausdifferenzierung gesellschaftlich getragener Visionen von einer vielgestaltigen Weiterbildungslandschaft geführt. Bisher zu wenig diskutiert wurde, dass für den Erhalt eines hohen Bildungsniveaus der Bevölkerung in postmodernen Gesellschaften Weiterbildungsinstitutionen, die differenzierte Bildungsprogramme in Vielfalt erarbeiten, unersetzlich sind. Management und Managementkonzepte sollten für diese Planungsprozesse und für die effiziente Steuerung der Organisation neue komplexitätsreduzierende Impulse setzen. Besonders die Leiter/innen haben diese neuen Anforderungen aufgreifen müssen. Diese empirische Studie untersucht trägerübergreifend arbeitsplatzanalytisch, wie eine komplexer werdende Gestaltungsaufgabe im täglichen Handeln und in den Konzeptionsvorstellungen der Leiter/innen in Weiterbildungsinstitutionen umgesetzt wird. Die Absicherung einer vielfältigen Bildungsplanung hängt dabei besonders von der Fähigkeit der Profilbildung ab. Grundlage ist die Interpretation einer Bildungsvorstellung, aus der ein Institutionalkonzept entwickelt wird. - Management als bündelndes Gestalten und vieldimensionales Vernetzen (Typ 1), - Management als betriebliches Beratungshandeln (Typ 2), - Punktuelles Management im Modus der Abstimmung (Typ 3), - Projektmanagement als Koordination (Typ 4).

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Management in Weiterbildungsinstitutionen, Steffi Robak

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2004
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