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Der Erfurter Waidhandel an der Schwelle zur Neuzeit

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Im Mittelalter war das gebräuchlichste Blaufärbemittel für Textilien der Waidfarbstoff, der dadurch im Zentrum eines ausgedehnten Handels stand. Ausgangspunkt dieses Exports war vor allem die Stadt Erfurt, in deren Umgebung die Pflanze besonders gut gedieh. Anhand einer vergleichenden Gegenüberstellung der an einzelnen Geleitsstationen erfaßten Waidmengen werden in dieser Arbeit Rückschlüsse auf den Umfang des Handels und die Absatzmärkte gezogen. Zugleich lassen sich dabei die am Transport beteiligten Fuhrleute samt ihrer Herkunftsorte namentlich bestimmen. Weiterhin werden zahlreiche Geschäftsbeziehungen der Erfurter Kaufleute zu Händlern der Verkaufsorte näher beleuchtet. Abgerundet wird die Abhandlung durch einen Abriß über die politische und soziale Stellung der Waidhändler in Erfurt.

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Der Erfurter Waidhandel an der Schwelle zur Neuzeit, Astrid Schmidt-Händel

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2004
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