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Der Mondknoten im Lebenslauf

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Alle achtzehn Jahre und sieben Monate steht der Mond wieder in einem ähnlichen Verhältnis zur Sonne, Erde und den Fixsternen wie bei der Geburt eines Menschen. Florian Roder beschreibt anschaulich die charakteristischen Merkmale dieses kosmischen Rhythmus' im menschlichen Lebenslauf. Eine tiefere Betrachtung zeigt, dass die menschliche Biografie mit kosmischen Gesetzmäßigkeiten verbunden ist, wie der Jahrsiebte, die durch Rudolf Steiners Forschung wieder fruchtbar gemacht wurde. Die wiederkehrenden Mondknoten, die alle 18 Jahre und 7 Monate auftreten, repräsentieren einen umfassenderen Rhythmus, der bisher nur sporadisch behandelt wurde. Roders Studie schließt diese Lücke, indem sie astronomische und mythologische Zusammenhänge des Mondknotens sowie Aspekte einer kosmologischen Menschenkunde untersucht. Der Schwerpunkt liegt auf der Charakterisierung der vier Mondknoten im Lebenslauf, wobei Goethes Biografie als Urbild dient. Zudem werden Lebensläufe aus verschiedenen Epochen, wie die von Dag Hammerskjöld, Peter Handke und Richard Wagner, in biografischen Miniaturen betrachtet. Ein zentraler Aspekt von Roders Darstellung ist die Frage nach vertiefter Selbsterkenntnis. Das umfangreiche Material regt zur Besinnung auf den eigenen Lebenslauf an und fördert das Bewusstsein für die kosmischen Impulse, die die ewige Individualität des Menschen prägen.

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Der Mondknoten im Lebenslauf, Florian Roder

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2004
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