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Zwischen Mut und Demut

Die weibliche Diakonie am Beispiel Elise Averdiecks

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Elise Averdieck (1808–1907) gehört zu den bedeutenden Persönlichkeiten der Hamburger Erweckungsbewegung. Wichtige Impulse für ihre Frömmigkeit und ihr Luthertum empfing sie aus Hermannsburg. Aus ihrer demütigen Haltung gegenüber Gott entwickelte die Freundin Amalie Sievekings ein couragiertes soziales Engagement: Zunächst als Privat-, Sonntagsschullehrerin und Kinderbuchautorin tätig, wurde sie im Jahre 1860 Gründerin des ersten Diakonissenkrankenhauses Bethesda in Hamburg. Dank ihres eigenen, fast emanzipatorischen Ansatzes weiblicher Diakonie kommt Elise Averdieck exemplarische und überregionale Bedeutung zu. Vor dem Hintergrund der Geschichte weiblicher Diakonie wird die erste kritische Biographie Elise Averdiecks besonders unter theologischen und frömmigkeitlichen Gesichtspunkten dargestellt.

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Zwischen Mut und Demut, Ingrid Wegener

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2004
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