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Warum haben wir alle zu wenig?

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Als Präsident der österreichischen Caritas ist Franz Küberl das Gewissen des Landes. Oft genug das schlechte, wenn er anprangert, dass Menschen an den Rand gedrängt, ausgegrenzt, ja kriminalisiert werden, weil sie den Anforderungen wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit nicht entsprechen. Er ist aber auch das beruhigend gute Gewissen, wenn wir großzügig helfen: Arbeitslosen, unverschuldet in Armut Geratenen, den „Nachbarn in Not“. Franz Küberl, der Baumeister einer festen sozialen Architektur, setzt auf ein tiefes Fundament: seinen Glauben. Daraus schöpft er die Kraft, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist und nicht, wie man sie gerne hätte. Diesen Zwiespalt zu schießen ist er bemüht, sieht er doch in jedem Menschen die Liebe Gottes verkörpert. Deshalb setzt er sich für eine gerechte Verteilung der Arbeit ein, für einen Grundlohn für alle und einen menschenwürdigen Umgang mit Fremden.

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Warum haben wir alle zu wenig?, Wolfgang Sotill

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2005
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