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Nicht nur Schülerinnen und Schüler schätzen Asterix und andere fiktive Figuren der antiken Welt; die alten Griechen und Römer sind Teil des allgemeinen Wissens. Das Altertum als prägende Epoche des „Ersten“ Europas gehört noch zum Bildungskanon. In den schulischen Lehrplänen wird die „Alte Geschichte“ jedoch zunehmend auf fragmentierte Bruchstücke reduziert oder als „Bildungsballast“ abgelehnt. Das Studienfach Geschichte sieht sich, besonders durch die Umstellung auf die neuen B. A./M. A.-Studiengänge, massiven Einbrüchen in Vielfalt und Umfang der akademischen Wissensvermittlung gegenüber. Die Frage bleibt, wie unter diesen Bedingungen an deutschen Universitäten Forschung zur Geschichte des Klassischen Altertums möglich sein kann. Dies hat auch Auswirkungen auf den Buchmarkt, der sowohl von spezialisierten wissenschaftlichen Publikationen als auch von allgemeineren Werken lebt. Die Rolle der elektronischen Medien in diesem Fachgebiet bleibt abzuwarten. Eine Tagung von AGE (Alte Geschichte für Europa) e. V. im Herbst 2003 diskutierte die aktuelle Situation und mögliche Zukunftsperspektiven der „Vermittlung Alter Geschichte“. Die hier versammelten Beiträge von Referenten aus renommierten Verlagen, reformorientierten Hochschulen und engagierten Schulen dokumentieren diese Diskussion.
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Alte Geschichte und ihre Vermittlung, Katja Gorbahn
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- 2004
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