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Die Autoren, eine Neurobiologin und eine Psychologin, liefern eine klare Antwort auf die weit verbreiteten, kommerziell erfolgreichen Bücher, die Männer und Frauen in genetisch unterschiedliche Klassen einordnen. Sie lehnen diese vereinfachenden Ansichten ab und fordern eine differenzierte Betrachtung. In einer fundierten Replik präsentieren sie aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema Geschlechterunterschiede und kritisieren die Bücher, die Klischees über das räumliche Denken von Männern und Frauen bekräftigen. Die beiden Autorinnen und 13 Kollegen untersuchen, wie Erziehung, Umwelt, gesellschaftliche Einflüsse und persönliche Erfahrungen das Verhalten von Männern und Frauen beeinflussen. Sie erkennen an, dass es geschlechterspezifische Unterschiede geben kann, betonen jedoch, dass diese nicht die Identität einer Person definieren. Eine Frau kann gut einparken, und ein Mann kann gelegentlich den Überblick verlieren, ohne dass dies ihre Geschlechtszugehörigkeit in Frage stellt. Die 13 Kapitel sind übersichtlich gegliedert und enthalten Zeichnungen, Skizzen, Testbeispiele und Statistiken, die das Lesen angenehm und informativ gestalten. Die Autoren streben an, die oft trockene Wissenschaftssprache zu vermeiden und bieten stattdessen spannende Einblicke in neue wissenschaftliche Erkenntnisse aus Psychologie und Neurowissenschaften.
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Warum Frauen glauben, sie könnten nicht einparken - und Männer ihnen Recht geben, Claudia Quaiser Pohl
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