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Ozzy Osbourne trägt die Schuld an der Entstehung des Heavy Metal. Ohne ihn und Black Sabbath, die Ende der Sechziger diesen neuen Musikstil prägten, gäbe es nicht die Vielzahl an langhaarigen Gitarristen, die mit ihren Tattoos schockierten. Die raue, verstörende Musik spaltete die Rockhörer: Für die einen war sie aggressiver Lärm mit fragwürdigen Texten, während sie für andere eine geheimnisvolle Welt mit eigenen Regeln bot. Mit „Paranoid“ begann 1970 die wechselvolle Geschichte des Heavy Metal, der sich über drei Jahrzehnte in zahlreiche Subgenres entwickelte – von den Gründervätern Black Sabbath über die Helden der Siebziger wie AC/DC und Judas Priest bis hin zum Glitzermetal der Achtziger, wo das Aussehen wichtiger schien als der Sound. Ian Christie untersucht diese Entwicklungen und beleuchtet, wie Heavy Metal nach einer Flaute in den Neunzigern durch den Einfluss von Rap und Hip-Hop als Nu Metal wieder auflebte und seinen Sound in düstere Gefilde transformierte. Christie führte über 100 Interviews mit bedeutenden Musikern der Szene und bietet eine umfassende Analyse einer oft ignorierten Musikrichtung, die sowohl von Fans geliebt als auch von Kritikern abgelehnt wird.
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Höllen-Lärm, Ian Christe
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- 2013
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