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Baureihe 150

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Lange Zeit standen sie im Schatten der Vorkriegs-Elloks, deren Nachfolge sie antreten sollten: Die E 50 war für den schweren Güterzugverkehr im Rahmen des Einheitselloks-Programms der Bundesbahn konzipiert. Mit Tatzlagerantrieb war sie der E 94, dem deutschen Krokodil, sehr ähnlich. Die neuen Lokomotiven sollten in der Lage sein, einen 1600 t schweren Güterzug auf einer 10 Promille-Steigung mit 55 km/h und einen 3000 t schweren Zug auf 1,5 Promille mit 75 km/h zu befördern. Zudem sollten sie im Schiebedienst in den Mittelgebirgen bei über 20 Promille Steigung eingesetzt werden können. Die Höchstgeschwindigkeit war auf 100 km/h festgelegt. Diese sechsachsigen Güterzugloks waren die größten der vier Einheitsellok-Baureihen, zu denen auch die E10, E40 und E41 gehörten. Die ersten Loks der Baureihe E 50 wurden 1957 ausgeliefert, und bis 1973 kamen insgesamt 194 Loks in Dienst, ab 1968 als Baureihe 150. Ihr Aussehen veränderte sich im Laufe der Bauzeit erheblich: Bis 1958 hatten sie Einzellampen und waagrechte Lüftergitter, während spätere Modelle Doppellampen und senkrechte Lüftergitter erhielten. Alte Loks wurden nachgerüstet, und bis 1965 bekamen sie eine umlaufende Regenrinne, die später oft entfernt wurde. Um die Gefahr des Überpufferns zu vermindern, erhielten die 150 in den 1990er Jahren Rechteckpuffer.

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Baureihe 150, U. Sax

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2004
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