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Lust und Arete bei Platon

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In der vorliegenden Arbeit wird versucht, einen neuen Interpretationsansatz zum Werk Platons für die zentrale Frage nach der Arete und ihrem Verhältnis zur Lust nutzbar zu machen. Bereits in den Frühdialogen zeigt sich scheinbar eine ambivalente Bewertung der Lust in ihrem Verhältnis zum Guten. Ausgehend von einer intensiven Lektüre des „Protagoras“ wird versucht, dieses Problem grundsätzlich mit Hilfe eines neuen sprachphilosophischen Verständnisses der platonischen Einheitslehre zu klären: Alle zentralen Begriffe sollen gemäß Platon so definiert werden, dass sie sich im Sinne einer gemeinsamen Konvergenz auf die höchste Idee des Guten vereinheitlichen und zu einem Ideenkosmos ordnen lassen, der seine abschließende Begründung durch die Prinzipienlehre (Protologie) erfährt. Dergestalt dient die Sprache als Werkzeug zur Erlangung einer richtigen (im Sinne von erfolgreicheren, wertebezogenen) und begründeten Weltsicht. Vor dem Hintergrund dieser Lehre unterscheidet Platon verschieden wahre Konzeptionen der Lust. Trotz des thematischen Schwerpunktes werden alle wichtigen Bereiche der platonischen Philosophie angesprochen, weshalb sich diese Arbeit auch als anspruchsvoller Einstieg in die Philosophie Platons und damit auch in die Philosophie überhaupt lesen lässt.

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Lust und Arete bei Platon, Lynn Huestegge

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2004
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