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Menschenkonstruktionen

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Das Motiv des idealen Menschen zieht sich durch viele Bereiche der Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Die Autorinnen und Autoren analysieren dieses Motiv im Kontext gesellschaftlicher Utopien und beleuchten aktuelle ästhetische und ethische Fragen. Beiträge umfassen unter anderem Irmgard Scharolds Untersuchung von Prosper Mérimées „La Vénus d’Ille“ und Anke Wortmanns Betrachtung der künstlichen Frau in Villiers de l’Isle-Adams „L’Eve future“. Cerstin Bauer-Funke dekonstruiert den Pygmalion-Mythos in Agustín Gómez-Arcos' Werk, während Gisela Febel die virtuelle Verliebtheit in Romanen und Opern thematisiert. Claudia Peppel analysiert den Manichino als ästhetisches Phänomen, und Sigrid Adorf reflektiert über die unheimliche Treffsicherheit verfehlter Blicke in Claude Cahuns fotografischen Selbstinszenierungen. Claudia Bahmer betrachtet Rebecca Horns anthropomorphe Objekte, während Julika Griem die phantasmatische Funktion von Tieren und Maschinen in Spike Jonzes Film „Being John Malkovich“ diskutiert. Margot Brink thematisiert Cyborgs und Hybride, und Alexander Glück analysiert Lara Croft als neues Frauenbild. Das Jahrbuch für Frauenforschung Querelles fördert den intellektuellen Austausch zwischen den Geschlechtern und knüpft an die Tradition der Aufklärung an. Es erscheint seit 2003 im Wallstein Verlag und wurde 1996 mit dem Margherita-von-Brentano-Preis ausgezeichnet.

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Menschenkonstruktionen, Gisela Febel

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2004
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