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Menschenleben

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Dieses Studienbuch diskutiert zentrale Fragen der gegenwärtigen medizinethischen Debatte. Die Reihenfolge der Kapitel richtet sich nach dem Ablauf des menschlichen Lebens. So wird das Spektrum von Fragen zur Erzeugung, zum Beginn des Lebensrechtsschutzes und der Behandlung Neugeborener, dann Erwachsener abgedeckt – bis hin zu Aspekten im Zusammenhang mit dem Ende des menschlichen Lebens wie beispielsweise dem Hirntod und der Sterbehilfe. Dabei versucht Joerden, den notwendigen Schutz der Freiheitsrechte des Einzelnen mit dem gesellschaftlich Wünschbaren in Einklang zu bringen. Jan C. Joerden ist Professor für Strafrecht und Rechtsphilosophie und Leiter des Interdisziplinären Zentrums für Ethik an der Europa-Universität Viadriana in Frankfurt/Oder. Er ist Mitglied der Akademie für Ethik in der Medizin in Göttingen und im Beirat des Interdisziplinären Zentrums Medizin-Ethik-Recht der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Aus dem Inhalt Reproduktives Klonen – Personbegriff und Lebensrechtsschutz – Abtreibung – Stammzellenforschung – Diskriminierungsgefahren der Genforschung – Keimbahnintervention – Aktive Tötung schwerstgeschädigter Neugeborener – Trennung siamesischer Zwillinge – Experimente an Menschen – Verschreibung von Drogen – Gruppenrechte in der Medizinethik – Organtransplantation – Sterbehilfe – Hirntodkonzept

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Menschenleben, Jan C. Joerden

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2003
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