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The freshwater fishes of Europe

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Der Band 8 des Werkes umfasst - bis auf die Pleuronectidae - die gesamte Überordnung Acanthopterygii. Der erste Teil des Bandes enthält neben den Meeräschen und Ährenfischen - die mehr oder weniger regelmäßig auch im Süßwasser vorkommen - die einzige Süßwasserart der Schleimfische und den ersten Teil der Grundeln. 14 Arten der Gattung Neogobius werden im ersten Teil des 8. Bandes abgehandelt, dazu die Amurgrundel Perccottus glenii, die in eine eigene Familie neben die übrigen Grundeln, die Gobiidae, gestellt wurde. Die behandelten vier Fischgruppen zeigen unterschiedliche Formen der Besiedlung von und Adaptation an Süßwasser. So wandern die Meeräschen nur mehr oder weniger weit in die Flussläufe hinein, während der hiesige Ährenfisch - Atherina boyeri - sowohl im Salzwasser weit verbreitet ist, jedoch auch stabile Populationen in Süßwasserseen aufgebaut hat. Die einzige Art der Blenniiden, Salaria fluviatilis, ist sogar nur noch im Süßwasser zu finden, ist aber mit den Schleimfischen des Meeres eng verwandt. Bei den Grundeln (Gobiidae) reicht der Habitat der hier besprochenen Arten von euryhalinen Gewässern mit begrenzter Durchmischung mit Süßwasser über Brackwasserarten bis zu reinen Süßwasserfischen in Italien, auf dem Balkan und besonders in der Ponto-Kaspischen Region. Wie in den anderen Bänden wird jede Art nach einheitlichen Gesichtspunkten abgehandelt: Systematik- Beschreibung - Variationen und Unterarten - Verbreitung - Ökologie mit Lebensraum und Gefährdungen, Nahrung, Alter, Wachstum - Fortpflanzungsbiologie - Parasiten und Krankheiten - Wirtschaftliche Bedeutung.

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The freshwater fishes of Europe, Peter J. Miller

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2003
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