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Die ersten Prinzipien der Philosophie

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Der am 27. April 1820 in Derby geborene spätere Philosoph begann seine Karriere als Ingenieur im englischen Eisenbahnwesen, wandte sich jedoch bald dem Journalismus zu und bildete sich autodidaktisch in Soziologie und Philosophie weiter. Spencer gilt als Entwicklungstheoretiker par excellence und versteht Entwicklung als einen Prozess, der vom Physischen über das Psychische bis hin zum Sozialen und Ethnischen reicht. Diese Entwicklung verläuft von Homogenität zu Heterogenität, vom Einfachen zum Komplexen und vom Unbestimmten zum Bestimmten. Evolution und Dissolution sind die Grundformen dieser Entwicklung, wobei Differenzierungen auf immer höheren Niveaus integriert werden. Spencers Ansatz gilt für die anorganische und organische Natur sowie für die Gesellschaft. Interessanterweise integrierte er den Gedanken der ständigen Anpassung bereits vor Darwin. Der Begriff „survival of the fittest“ stammt von ihm und bezieht sich auf mehr als nur den biologischen Raum; „fittest“ bedeutet hier „der Fähigste“. Zwei zeitgenössische Zitate verdeutlichen die Bedeutung seines Werks: Andrew Taylor Still beschreibt eine transformative Erkenntnis, während Jack London Spencer als denjenigen darstellt, der Wissen in eine einheitliche, verständliche Form bringt und die tiefsten Wahrheiten offenbart.

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Die ersten Prinzipien der Philosophie, Herbert Spencer

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2007
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