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Die alte Geschichte des Hainichs

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Die 86-seitige Broschur enthält 8 Fotos und bietet einen Einblick in die Erzählungen aus Thüringens Vorzeit, darunter die Geschichten der Antoniusherberge, des Magdalenens Kreuzes und des Untergangs des Dörfleins Bechstädt. Carl Christoph Rümpler gilt als einer der ersten Schriftsteller des Hainich und vermittelt eindrucksvoll eine kaum vorstellbare Zeit. Als Augenzeuge, Geschichtsforscher und Schriftsteller bleibt er seinen Erzählungen treu. Hermann Gutbier beleuchtet das Leben von Hans Rümpler, dem Kantor zu Alterstedt und später in Cammerforst, und beschreibt die familiären Wurzeln und die schulische Laufbahn von Carl Rümpler, der am 14. März 1796 geboren wurde. Nach dem Tod seines Vorgängers wurde er 1815 zum Kantor ernannt und heiratete 1816. Seine pädagogischen Fähigkeiten wurden von Superintendent Bonitz gelobt, der Rümpler als geschickten und engagierten Lehrer bezeichnete. 1826 folgte seine Versetzung nach Cammerforst, wo er mit dem Schreiben begann. Zu seinen Werken zählen „Die Abendunterhaltungen in Langthal“ und die Novelle „Rosamunde“. Weitere Erzählungen, wie „Das Kreuz im Hainichwalde“ und „Der Hornist“, zeigen seine Vielfalt. Rümpler verstarb 1860.

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Die alte Geschichte des Hainichs, Carl Rümpler

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2002
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