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Worte. Ränder. Übergänge

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Gustav Januš ist der im deutschen Sprachraum am meisten gelesene und besprochene slowenische Lyriker. Als Maler mit einer unverwechselbaren Bildsprache ist er längst über Österreich hinaus bekannt und anerkannt. Gustav Januš ist allerdings weit mehr als ein doppelt Begabter, der sich nicht zwischen Dichtung und Malerei entscheiden kann. Das Bild vom Janus-Kopf liegt nahe und trifft zu, denn zwei autonome Künstler mit eigener Handschrift sind mit diesem Namen verbunden. Die beiden Seiten seines Werks spiegeln seine Möglichkeiten, die Welt zu sehen und darzustellen. Januš ist, wie Peter Handke sein kongenialer Übersetzer ins Deutsche, ein Schwellengänger; einer, der mit Hingabe und Verve, gelassen, aber konsequent Grenzen überschreitet und Ränder erkundet. Der Sammelband, der auf ein Symposium des Robert-Musil-Instituts, Klagenfurt, zurückgeht, unternimmt es, beiden, dem Dichter und dem Maler, gerecht zu werden und die künstlerische Entwicklung von Gustav Januš in Beiträgen von ausgewiesenen Experten nachzuzeichnen. Er versammelt darüber hinaus Äußerungen Peter Handkes über Gustav Januš sowie Stimmen von Weggefährten und Freunden.

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Worte. Ränder. Übergänge, Klaus Amann

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2002
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