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Zu Sinas Party im Keller ihres Elternhauses erscheint auch der erst kürzlich zugezogene Nachbarssohn, der sich selber "Blues" nennt. Er spielt sich recht auf, was nicht von allen Anwesenden goutiert wird. Zu reden gibt vor allem ein ominöses Döschen von Blues, in dem einige Teilnehmer Ecstasypillen vermuten, und aus dem sich der Neue wichtigtuerisch bedient. Das Fest kommt nicht recht in Gang, die Gäste brechen früh auf, um sich andernorts weiter zu vergnügen. Sina hat aber an Blues inzwischen Gefallen gefunden, die beiden bleiben noch beisammen, und Sina entdeckt, dass Blues im Innern ein zutiefst unglücklicher Bursche ist: Sein Getue ist nur Masche, um von seinen gestörten familiären Verhältnissen, vor allem seinem trunksüchtigen und dann gewalttätigen Vater abzulenken. Auch seine bisherigen Erfahrungen mit leichten Drogen sind zweifellos eine Folge dieser Situation zu Hause. Sina versucht nun, ihm zu helfen, vor allem ihn vom Drogenkonsum abzubringen. Blues zeigt sich schliesslich einsichtig und geht auf Sinas Vorschläge ein, seinem Leben ein neues Ziel zu geben, aber vorher will er noch erfahren, wie Heroin wirkt, nur ein einziges Mal... (Quelle: Spielberater).
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Voll den Blues, Dirk Salzbrunn
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- 1998
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