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Der globale Wettbewerb erfordert eine zunehmende Variantenvielfalt und moderne, flexible Fertigungsmethoden, was neue Anforderungen an die Kostenrechnung stellt. Im Mittelpunkt steht die exakte, verursachungsgerechte Kostenerfassung und -verrechnung im Fertigungsbereich. Anhand einer Analyse eines Industrieunternehmens werden verschiedene Kategorien von Fertigungskosten unterschieden. Die Untersuchung der Verrechnungsmöglichkeiten für Einzelkosten zielt darauf ab, die Kalkulationsgenauigkeit für jedes Produkt einer Angebotspalette zu erhöhen. Bei der Strategie der Komponentenfertigung stehen Zwischenprodukte im Wettbewerb, weshalb deren rationelle Fertigung dokumentiert werden muss. Die Arbeit schlägt vor, die Fertigung in spezifische Fertigungs- und Kostenbereiche zu unterteilen. Besonders hervorzuheben ist die Verrechnungsmethode, die Gemeinkosten den Erzeugnissen und Zwischenerzeugnissen zuweist. Diese Systematik kann flexibel an Fertigungstiefe und technische Interdependenzen angepasst werden. Zudem werden die verschiedenen Erscheinungsformen des industriellen Fertigungsbereichs, einschließlich Verfahrenstypen, Organisationsformen und Prozeßtypen, intensiv analysiert. Aktuelle Beispiele aus der Praxis verdeutlichen die Konzepte, die über das Übliche hinausgehen und zur Umsetzung geeignet sind.
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Industrielle Fertigungskostenrechnung, Andreas Alexander Eichmann
- Langue
- Année de publication
- 2001
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