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Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans ... immer noch!

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Entgegen der bis ins letzte Jahrzehnt dominierenden Auffassung, dass die Verbindungen zwischen den Nervenzellen des Gehirns nach Ende der Gehirnreifung unveränderbar seien, wächst die Erkenntnis, dass sich das Gehirn in Abhängigkeit von Erfahrung kontinuierlich selbst organisiert und reorganisiert. Evidenz für diese These plastischer Repräsentationen in der Großhirnrinde des erwachsenen Menschen wird anhand von Studien mit nicht-invasiven bildgebenden Verfahren beispielhaft vermittelt.

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Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans ... immer noch!, Brigitte Rockstroh

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2001
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