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Dieser Katalog zur Ausstellung „Schweizer Eisenbahnbrücken“ der Gesellschaft für Ingenieurbaukunst gliedert sich in drei Teile: „Eisenbahnbau bis 1900“, „Schweizer Eisenbahnbau“ und „Ausgewählte Schweizer Eisenbahnbrücken“. Der erste Teil beleuchtet die Ursprünge der Eisenbahn, einschließlich der Entwicklung von Rad, Schiene und Dampfmaschine, und zeigt, wie britische Innovationen im 18. und 19. Jahrhundert die USA und Kontinentaleuropa beeinflussten. Der Einfluss des Eisenbahnbaues auf den industriellen und gesellschaftlichen Fortschritt wird anhand bedeutender Brücken wie der Britannia-Brücke und dem Garabit-Viadukt verdeutlicht. Der zweite Teil behandelt die Anfänge des Eisenbahnwesens in der Schweiz, die Alpenbahnfrage und die Entwicklung der Bergbahnen. Der Brückeneinsturz bei Münchenstein und die Gründung der Schweizerischen Bundesbahnen sowie die Elektrifizierung und der Ausbau des Netzes sind ebenfalls zentrale Themen. Der dritte Teil widmet sich 27 ausgewählten Schweizer Eisenbahnbrücken, darunter der Grandfey-Viadukt, die Aarebrücke Bern und die Aarebrücke Brugg, die exemplarisch für Umbauten unter Betrieb stehen. Die Auswahl der Brücken berücksichtigt bautechnische Bedeutung sowie eine repräsentative Vielfalt an Bauweisen, darunter Holz, Stein, Eisen, Stahl, Beton und Verbundkonstruktionen, und ist in drei Epochen unterteilt: „19. Jahrhundert“, „Die Zeit bis 1940“ und „Von 1940 bis heute“.
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Schweizer Eisenbahnbrücken ; [der Band ist zugleich Katalog zu einer Wanderausstellung, die erstmals im Jahre 2000 im Museum für Ingenieurbaukunst im Hänggiturm in Ennenda gezeigt wurde], Peter Marti
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- 2001
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