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Theatrum belli

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„In memoriam Hans Schmidt“ ist eine Gedächtnisschrift des renommierten Militärhistorikers Marcus Junkelmann, die Historiker, Kunsthistoriker und Kunstfreunde gleichermaßen anspricht. Der erste Teil widmet sich den Gemälden in der Schleißheimer Galerie, insbesondere den Türkenschlachten von Franz Joachim Beich und den Deckenfresken Amígonis, und bietet wertvolle Einblicke in deren Verständnis. Ein zentrales Element des Buches ist die umfassende Analyse der Schlacht bei Höchstätt, die einen entscheidenden Wendepunkt im frühen 18. Jahrhundert darstellt. Junkelmann ordnet diese Schlacht, basierend auf seiner Dissertation über Max Emanuel, in den historischen Kontext ein und beschreibt die strategischen sowie politischen Hintergründe. Die detaillierte Schilderung der Schlacht stützt sich auf zeitgenössische Berichte und deren Interpretationen, und bietet zudem ein differenziertes Charakterbild der Hauptakteure wie Max Emanuel, Prinz Eugen, Tallard und Marlborough. Der Abschnitt schließt mit der Baugeschichte von Blenheim Palace, Marlboroughs „architektonischer Trophäe“, die heute noch von seinen Nachkommen bewohnt wird. Das Werk ist ein würdiger Dank an einen geschätzten Lehrer und ein methodisches Vorbild für zukünftige Forschungen.

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Theatrum belli, Marcus Junkelmann

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2000
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