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Der schöne Schein der Kunst und seine Schatten

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Der Schein trügt. Aber ist er nicht auch das Medium der Wahrheit? Ist nicht das Erscheinen dem Wesen wesentlich? Kennen wir überhaupt etwas anderes als den Schein der Erscheinungen? Ist nicht alles, was wir zu wissen glauben, ein von uns selbst hervorgebrachter Schein? Nirgends wohl verdichtet sich die Ambivalenz des Scheins so prägnant wie im schönen Schein der Kunst, der seit je als trügerischer Anschein verdächtigt, zugleich aber als Erscheinung von Wahrheit und autonome Sphäre menschlicher Freiheit gepriesen wurde. In einem breiten historischen Panorama, das von den Anfängen der mittelalterlichen Buchdichtung bis zu den true crime stories der Gegenwart reicht, entfalten die Beiträge der Festschrift zum 60. Geburtstag von Rolf Peter Janz diese Ambivalenz. Mit Beiträgen von Wilhelm Amann, Anke Bennholdt-Thomsen, Hans Richard Brittnacher, Marino Freschi, Andreas Hiepko, Bernd Hüppauf, Dieter Kartschoke, Thomas Koebner, Klaus Laermann, Winfried Menninghaus, Hartmut Retzlaff, Werner Röcke, Klaus R. Scherpe, Renate Schlesier, Peter Sprengel, Fabian Stoermer, Gregor Streim, Martin Swales, Frank Trommler und Jürgen Zeck.

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Der schöne Schein der Kunst und seine Schatten, Hans R. Brittnacher

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2000
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