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Als der spanische Humanist Antonio de Nebrija 1492 seine „Gramática de la lengua castellana“ veröffentlichte, war es ein völlig neuer Gedanke, eine Volkssprache wie das Spanische mit Hilfe grammatischer Regeln zu beschreiben. Diese erste Grammatik des Spanischen erfuhr zu ihrer Zeit jedoch wenig Resonanz. In der Folgezeit erschienen grammatische Beschreibungen des Spanischen vor allem im Ausland. Sie waren als Lehrwerke konzipiert und weisen aufgrund ihrer praktischen Zielsetzung Unterschiede zu Nebrijas Pionierwerk auf. Die vorliegende Untersuchung der ersten in Deutschland erschienenen Spanischgrammatiken macht deutlich, wie wichtig diese Werke für die Geschichte der spanischen Sprachwissenschaft sind.
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"Der Spannisch liebende Hochdeutscher", Katrin Wippich-Roháčková
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- 2000
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