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Die Erinnerung darf nicht sterben ...

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„Vorbereitung zum Hochverrat, Abhören ausländischer Sender und Wehrkraftzersetzung“. So lautete der Haftbefehl, mit dem die damals 23jährige Hamburgerin Barbara Reimann 1943 gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater von der Gestapo verhaftet wurde. Ohne Prozeß, mit dem Vermerk „Rückkehr unerwünscht“, wurde Barbara Reimann und ihre Mutter wenig später ins Frauenkonzentrationslager Ravensbrück verschleppt. In 'Die Erinnerung darf nicht sterben…' schildert die „Tochter einer typischen Hamburger Arbeiterfamilie“ ihren Weg in den Widerstand gegen das Naziregime, den alltäglichen Kampf ums Überleben in Ravensbrück und das Bemühen, nach 1945 einen politischen Neuanfang mitzugestalten. Die Biografie eines Frauenlebens, das eng mit der Geschichte der kommunistischen Bewegung in Deutschland verbunden und gleichzeitig immer von kritischer Distanz zu den jeweils Herrschenden geprägt war.

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Die Erinnerung darf nicht sterben ..., Franziska Bruder

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2000
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