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Das Ende des Neoliberalismus?

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Der Neokonservatismus hat tiefgreifende Spuren hinterlassen, die durch einen Regierungswechsel kaum rückgängig gemacht werden können. Die AutorInnen ziehen eine Bilanz: Sebastian Herkommer beleuchtet die Widersprüche der modernisierten Ideologie des Neokonservatismus. Karl Georg Zinn hinterfragt die materielle Macht und Massenwirksamkeit des reaktionären Wirtschaftsliberalismus. Joachim Bischoff verfolgt den neokonservativen Marsch in die gesellschaftspolitische Sackgasse, während Klaus Peter Kisker die krisenverschärfende Wirkung neoliberaler Wirtschaftspolitik verdeutlicht. Rudolf Hickel erläutert, warum die Angebotspolitik der Bundesregierung in der Beschäftigungspolitik gescheitert ist. Jörg Huffschmid erklärt den Zusammenhang zwischen Finanzmärkten, Finanzkrisen und Wirtschaftspolitik. Hans-Ulrich Deppe untersucht die negativen Auswirkungen der Konkurrenzlogik auf das Gesundheitswesen. Frank Deppe und Richard Detje sehen die Gewerkschaften in den Fängen der neoliberalen Globalisierungsideologie. Mechtild Jansen schildert die konservative Wende in der Frauenpolitik und plädiert für eine Wende der Wende. Ralf Hansen warnt vor der Etablierung einer repressiven 'Sicherheitsgesellschaft'. Joachim Hirsch sieht das mögliche Weiterleben des Neoliberalismus auch nach einem Regierungswechsel. Schließlich setzen die Herausgeber der neokonservativen Modernisierungsstrategie Aufgaben für eine linke Gesellschaftsreform entgegen.

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Das Ende des Neoliberalismus?, Joachim Bischoff

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1998
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