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Erinnerungen 1917 bis 1918

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Pavlo Skoropads’kyj, der letzte Hetman der Ukraine, floh Ende 1918 nach Berlin und dokumentierte seine Erinnerungen an die turbulente Zeit seiner Herrschaft. Der Sturz der Zarenherrschaft in Russland eröffnete neue Perspektiven für die nationale Selbstbestimmung der Ukraine. Die politischen Konflikte werden durch die Aussagen des Hetmans neu beleuchtet, und viele bisher unbekannte Vorgänge werden erklärt. Dies betrifft auch die Beziehungen der Ukraine zu Deutschland und Österreich-Ungarn, deren Truppen nach dem Frieden von Brest-Litovsk die Ukraine besetzten. Das Manuskript, das glücklicherweise über die Jahre gerettet wurde, wurde 1995 in einer ukrainischen Originalausgabe veröffentlicht und liegt nun auch in deutscher Übersetzung vor. Die Erinnerungen, ergänzt durch einen umfangreichen Anhang, sind ein bedeutendes Zeitdokument und eine wertvolle Quelle für Historiker, die sich mit der Geschichte der Ukraine und des östlichen Europas befassen. Die wissenschaftliche Redaktion hebt die Qualität des Werkes hervor, das Personen und Ereignisse aus acht Jahrzehnten in neuem Licht zeigt. Zudem leistet es einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der deutschen Ostpolitik im Ersten Weltkrieg und ist besonders nützlich für Historiker, die sich mit diesem Thema beschäftigen, ohne über russische oder ukrainische Sprachkenntnisse zu verfügen.

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Erinnerungen 1917 bis 1918, Pavlo Petrovyč Skoropadsʹkyj

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1999
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