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Im Bereich des Business Engineering werden zahlreiche geschäftsprozessorientierte Ansätze zur Gestaltung betrieblicher Systeme vorgeschlagen, wobei Geschäftsprozessmodelle als zentrale Instrumente zur Analyse und Gestaltung dienen. Die Qualität der Modellierung wird häufig hinsichtlich der Struktur- und Verhaltenstreue sowie der Vollständigkeit und Konsistenz untersucht. Aspekte wie die Eignung eines Modells zur Verfolgung von Gestaltungszielen werden jedoch oft vernachlässigt, obwohl diese Zielverfolgung ein zentrales Motiv für die Modellierung ist. Die Beurteilung der Eignung von Geschäftsprozessmodellen erfolgt letztlich anhand der Zielerreichung. In der Regel werden während des Gestaltungsprozesses mehrere Modellvarianten erstellt und bewertet, wobei die Gestaltungsziele als Grundlage für die Auswahl dienen. Martin Strobel thematisiert in seiner Arbeit die Modellierung betrieblicher Systeme und die Verfolgung von Gestaltungszielen aus der Perspektive der Systemoptimierung. Er präsentiert ein Architekturmodell und ein Vorgehensmodell für eine Methode zur Modellierung, die gezielt auf die Verfolgung von Gestaltungszielen ausgerichtet ist. Diese Methodik basiert auf dem Semantischen Objektmodell (SOM), das von FERSTL und SINZ entwickelt wurde.
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Optimierung betrieblicher Systeme auf der Basis von Geschäftsprozeßmodellen, Martin Strobel
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- 1998
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