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Inhomogenität des Roh- und Werkstoffs Holz

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Anders als Beton, Kunststoff oder Stahl weist der Roh- und Werkstoff Holz eine große Inhomogenität hinsichtlich seiner verwertungsrelevanten Eigenschaften auf. Daraus folgt jedoch keinesfalls, dass Holz als Roh- und Werkstoff abzuqualifiziert werdem soll. Vielmehr ist es ein Ziel der holztechnologischen Forschung, die Inhomogenität von Holz aufgrund empirischer Gesetzmäßigkeiten aufzuklären, um mittels dieser Erkenntnisse „homogeneres Holz“ zu ernten. Im empirischen Teil werden die vorgestellten Verfahren zur Beantwortung von empirischen Fragestellungen aus der Holzforschung eingesetzt. Datensätze dreier abgeschlossener Holzforschungsprojekte dienen als Datengrundlage. Die Sekundäranalysen geben wertvolle und ungewohnte Einsichten in die Zusammenhänge zwischen Holzeigenschaften und den Wachstumsbedingungen von Bäumen. Insgesamt wird mit dieser grundlegenden Arbeit zum erstenmal für die Holzforschung die Fruchtbarkeit multivariater statistischer Verfahren nachgewiesen.

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Inhomogenität des Roh- und Werkstoffs Holz, Rüdiger Mutz

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1998
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