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Zur kontinentalen Geschichte des ökonomischen Denkens

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Die dominante Position des Englischen als lingua franca der Ökonomen hat dazu geführt, dass den angelsächsischen Autoren eine überproportionale Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Dieser Band richtet daher die Scheinwerfer einmal ausschließlich auf den alten Kontinent und seine wissenschaftliche Tradition. Er erinnert an einige alte Großmeister, aber auch an weniger berühmte „Artisten“ der ökonomischen Theorie. Inhalt: Anka Gronert: Friedrich A. von Hayek. Ein Beitrag zur Entwicklung der Marktprozeßtheorie der „Wiener Schule“ - Peter Weise: Die Normentheorie Theodor Geigers aus der Sicht der Ökonomik - Thomas Ziesemer: A History of Economic Theorizing on the Prebisch-Singer Theses - Bernd Prior: Der Transaktionskosten- und Property Rights Ansatz bei Marx als Grundlage für seine Kritik der Marktwirtschaft - Jan Reijnders: Tugan-Baranowsky's breakthrought in business cycle theory - Gabriele Köhler: The early developers - Hans-Michael Trautwein: Wicksell and the Stockholm School on Credit and Money - Jörg Glombowski: Werner Sombarts Theorie der Mode - Günter Krause: Über Ladislaus von Bortkiewicz - Henk W. Plasmeijer: Early Walrasians in the Netherlands (1926-1937) - Franz Haslinger: Heinrich von Stackelberg und die Politik - Hans Ulrich Eßlinger: The Continental Tradition in Early Works on Development Economics

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Zur kontinentalen Geschichte des ökonomischen Denkens, Jörg Glombowski

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1998
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