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Die launische Sonne widerlegt Klimatheorien

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Die Sonne, nicht CO2, ist für Klimaschwankungen verantwortlich. Der Motor dieser Veränderungen liegt in der Sonne und deren komplexen Wechselwirkungen mit der Erdatmosphäre. Die Erforschung dieser Vorgänge ist ein spannendes Kapitel der modernen Wissenschaftsgeschichte. Die vermeintliche Rettung des Klimas durch CO2-Reduktion verfolgt gesellschaftspolitische Ziele. Kosmische Strahlen aus der Galaxis treffen kontinuierlich auf die Erde und fungieren als Kondensationskeime, die Wolken in der Atmosphäre bilden. Eine erhöhte Sonnenaktivität verstärkt das Magnetfeld der Erde, was den Zustrom kosmischer Teilchen reduziert und zu weniger Wolken führt, was wiederum die Temperaturen erhöht. Zudem beeinflusst die Sonnenaktivität die Bildung bestimmter Kohlenstoff- und Berylliumisotope, deren Niederschlag die Klimageschichte über Jahrtausende dokumentiert. Diese Daten stehen im Einklang und lassen CO2-Schwankungen keinen Einflussbereich. Der Autor, ein wissenschaftlicher „gate crasher“, hat in über 30 Büchern wissenschaftliche Erkenntnisse, die der gängigen Meinung widersprechen, populär gemacht. Als Wissenschaftsjournalist arbeitete er für renommierte Publikationen und ist Mitglied sowie Berater zahlreicher wissenschaftlicher Organisationen und internationaler Gremien.

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Die launische Sonne widerlegt Klimatheorien, Nigel Calder

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1997
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