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Tausend Türen hat der Tod

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Kay Blumenthal-Barby präsentiert in diesem Buch die Ergebnisse einer europaweiten Studie zum Thema Sterben. Der Leser erhält Einblicke in Erfahrungen aus verschiedenen Ländern, die zur Enttabuisierung und Aufklärung über das Sterben beitragen. Blumenthal beginnt mit der Geschichte des Sterbens im Abendland und behandelt vermeidbares sowie unvermeidbares Sterben. Ein Kapitel widmet sich der Sterbeaufklärung im internationalen Vergleich, mit einem besonderen Fokus auf die Bedeutung für Angehörige von Gesundheitsberufen. Er untersucht die großen Fragen des Sterbens heute und behandelt Themen wie Testament, Erbschaft, Sterbeort Krankenhaus, Hospizbewegung und Abschiednahme. Ein umfangreiches Kapitel ist dem 'toten Kind' gewidmet, das den Wandel im Umgang mit Kindersterblichkeit thematisiert. Zudem wird aufgezeigt, dass die heutige Generation von Kindern oft ohne persönliche Begegnung mit dem Sterben aufwächst und daher unerfahren ist. Im Kapitel 'Post mortem' werden Ankündigungen von Todesfällen, Bestattungen und Beileidsbekundungen behandelt. Das Buch schließt mit 'Varia et Curiosa', das Heiteres und Wissenswertes zusammenfasst. Blumenthal geht respektvoll mit dem Thema um und lädt die Leser ein, sich mit ihren eigenen letzten Dingen auseinanderzusetzen. Es wird zu einem wertvollen Begleiter für alle, die sich mit Sterben und Tod beschäftigen möchten.

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Tausend Türen hat der Tod, Kay Blumenthal-Barby

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1997
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