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Der Kölner Arzt und Kunstsammler Reiner Speck schreibt in seiner Einführung zu dieser Monographie: Mit scharfem Skalpell und anatomischer Pinzette, mit spitzem Bleistift und behutsamen Fragen, mit laufendem Tonband und fotografischer Platte gilt es zu sezieren und zu explorieren, um hinter das Geheimnis eines Künstlers zu kommen, der jeden seiner Auftritte lebend und rein beginnt, um ihn blutüberströmt und todesnah zu vollenden: inszenierte Agonie und Koma zugleich. Die dabei immer wieder angestrebte Grenzüberschreitung ist künstlerisch so heikel wie körperlich so gefährlich. Jede seiner Performances ist für den Künstler weiterhin todesnah, für den Betrachter existenzbedrohend und für die Kunst innovativ.
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Theatrum anatomicum, Peter Gilles
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- 1997
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