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Begegnungen bei Buff Ledge

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Im Sommer 1968 im Camp Buff Ledge am Lake Champlain, Vermont, beobachteten die Betreuer Michael und Janet seltsame Lichter am Himmel, die sich als metallisches Raumschiff entpuppten. Kurz darauf wurden sie in ein strahlend weißes Licht gehüllt und sprachen während ihrer verbleibenden Zeit im Camp nicht über das Erlebnis. Erst 1978, nach Kontaktaufnahme mit CUFOS, wandte sich Michael an den Autor Walter Webb. Trotz der Herausforderungen, einen zehn Jahre alten Fall zu untersuchen, entschloss sich Webb, diese einzigartige Geschichte zu erforschen: zwei Entführte, die nie über ihr Erlebnis gesprochen hatten, bis sie wieder zusammengeführt wurden. Hypnoseregressionen enthüllten ein komplexes, identisches Entführungserlebnis, das bei beiden detaillierte Beschreibungen des Raumschiffs, der Außerirdischen und des Ablaufs beinhaltete. Dieser Fall stellt einen Meilenstein in der UFO-Forschung dar, da Webb überzeugend zeigt, dass UFO-Entführungen nicht nur psychologische Phänomene sind, wie oft von Skeptikern behauptet. Die beeindruckende Recherche und das seriöse Vorgehen bei den Ermittlungen machen diese Untersuchung zu einem herausragenden Beispiel für UFO-Forschung. „Walter Webb schuldet mir zweifellos den Schlaf für eine ganze Nacht. Dieses Buch hat mich so fasziniert, dass ich es erst nach der letzten Seite aus der Hand legen konnte.“

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Begegnungen bei Buff Ledge, Walter N. Webb

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1996
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