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Inhalt: Aus „Meyers Reisebücher Thüringen“ 1910; Der steile Berg und die kleine Lokomotive; Beatus; Zuviel Schnee für die kleine Lokomotive; Die Tat eines Lehrlings; Der große Durst; Die Angst vor dem Standgeld; Ein Eisenbahner wurde entlassen; Der Vorsteher und der Falschmünzer; Klassik geschnuppert! Der Unfall, Der verschwundene Triebwagen, Der Verkehrsunfall. Bahnstrecke Weimar - Berkaer Bf - Nohra - Obergrunstedt - Holzdorf - Legefeld - Hetschburg - Bad Berka - Saalborn - Blankenhain und München - Tannroda und Kranichfeld. Weimar, die Stadt Goethes und Schillers, birgt ein weniger bekanntes Geheimnis: Nahe dem Nationaltheater steht ein Gebäude, das einst eine Haltestelle der „Berk’schen Bimmelbahn“ war. Diese Bahn, die 1888 in Betrieb genommen wurde, verband Weimar über Bad Berka mit Kranichfeld und hatte eine Gesamtlänge von 31,91 km. Sie wurde von Hermann Bachstein erbaut und diente über viele Jahrzehnte den Verkehrsbedürfnissen der umliegenden Gemeinden im Ilmtal. Die Zweigstrecke nach Blankenhain stellte 1966 den Reiseverkehr und ein Jahr später den Güterverkehr ein, und die Gleise wurden abgebaut. Heute erlebt die Strecke Weimar – Bad Berka – Kranichfeld eine Renaissance.
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Geschichten von der "Berk'schen Bimmelbahn" Weimar- Bad Berka- Kranichfeld, Blankenhain (Thür), Martin Buhler
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- 1994
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