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Martin Buhler

    Todestag
    Schattenlicht - Teil 1. Biographischer Roman
    Der Samenspender
    Radikaldiät
    Meine 100 Kinder
    Meret Oppenheim - Brunnengeschichten, Fountain stories
    • Meret Oppenheim (1913–1985) ist wohl die eigenwilligste und innovativste Künstlerin, die die Schweiz je aufzuweisen hatte. Die Fotos, die Man Ray von ihr machte, und die weltbekannte Pelztasse haben ihren Namen in den internationalen Kunstkreisen und darüber hinaus etabliert. Zahlreiche Facetten ihres weitsichtigen Werks blieben bis heute jedoch unbekannt, so beispielsweise ihre Brunnenprojekte, die sie Ende der 1960er- bis Mitte der 1980er-Jahre auf Papier und als Modelle entwarf. Aufträge gab es hierfür keine, umso freier und eigenwilliger sind die Gestaltungen. Drei dieser Ideen sind bis heute als Brunnen umgesetzt worden: der Meret-Oppenheim-Brunnen in Bern, Die Spirale (der Gang der Natur) in Paris und der Hermesbrunnen im Garten von Daniel Spoerri in Seggiano, Italien. Brunnengeschichten vereint alle realisierten Brunnenprojekte von Meret Oppenheim, aber auch ihre unausgeführten Modelle in einer Publikation.

      Meret Oppenheim - Brunnengeschichten, Fountain stories
    • Meine 100 Kinder

      Was ich als privater Samenspender erlebt habe

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      Das Thema Samenspende ist noch immer ein Tabu. Dabei leben Schätzungen zufolge allein in Deutschland etwa 100 000 Menschen, die durch eine Samenspende gezeugt wurden. Die genaue Zahl kennt niemand, denn neben Kinderwunschzentren und Samenbanken gibt es auch die Möglichkeit, sich auf eigene Faust einen Spender zu suchen. Keiner dieser privaten deutschen Samenspender ist je in die Öffentlichkeit getreten – bis heute. Martin Bühler, mit dessen Samen schon über 100 Kinder gezeugt wurden, bricht das Schweigen und berichtet in diesem Buch offen von seinen Erlebnissen. Woher kommt seine Motivation, unbekannten Menschen zu einem Kind zu verhelfen? Auf welche Weise entsteht der Kontakt zwischen Spender und Empfänger? Wie laufen die Begegnungen zwischen den beiden Parteien ab? Und wie geht er damit um, wenn ein Spenderkind ihn kennenlernen will? Es sind kuriose, schockierende, aber auch ergreifende Momente, die Martin Bühler in über fünfzehn Jahren als privater Samenspender erlebt hat. Ein unerfüllter Kinderwunsch bringt nämlich nicht nur die größten Sehnsüchte, sondern auch die tiefsten Abgründe der Menschen zum Vorschein.

      Meine 100 Kinder
    • Ein Samenspender bricht eines der letzten Tabus unserer Gesellschaft, die Kinderwunscherfüllung durch private Samenspende. Für lesbische Paare, ebenso für Hetero-Paare und Single-Frauen, ist dies oft die einzige Chance auf ein eigenes Kind. Nie zuvor hat ein Samenspender das Schweigen gebrochen und so offen von seiner Tätigkeit berichtet. Der Samenspender Martin1973 erzählt seine Geschichten die aus über 15 Jahren Erfahrung stammen.Lassen Sie sich von den kuriosen und abwechslungsreichen Erzählungen mitreißen und treten Sie hinter die Kulissen eines durchaus ungewöhnlichen Lebens.Jeder der beschriebenen Orgasmen hat nur ein Ziel: Der Schrei nach Leben, das Herbeiführen einer Schwangerschaft, um den tiefsten Urinstinkt einer Frau zu stillen. Kommen Sie mit in eine Welt, deren Existenz Ihnen bisher vielleicht nicht einmal bekannt war.

      Der Samenspender
    • "Schattenlicht Teil 1" ist ein biografischer Roman, der die Lebensgeschichte des Vaters des Autors enthüllt. Er beschreibt nostalgische Erinnerungen an die 20er Jahre und die Nachkriegszeit. Leser loben den einfühlsamen Schreibstil und die fesselnde Erzählweise, die tief berührt und eine spannende Zeitreise bietet.

      Schattenlicht - Teil 1. Biographischer Roman
    • Carolin ist verheiratet, hat einen elfjährigem Sohn und ist erfolgreiche Managerin in Hamburg. Im Alter von 37 Jahren erkrankt sie unheilbar an Knochenkrebs. Sie entscheidet sich für den Freitod, sie will in der Schweiz die dort legale Sterbehilfe in Anspruch nehmen. Der Tod kommt unaufhaltsam näher, er nimmt keine Rücksicht auf äußere Umstände. Ich begleite Carolin bis zum letzten Atemzug in der Schweiz. Das Intimste der Welt ist der Tod, der uns alle früher oder später heimsucht. Lassen Sie sich von mir die Geschichte einer Reise erzählen, zu der ich spontan aufbreche und die mich fast an meine Grenzen führt.

      Todestag
    • Zelle 25

      • 134pages
      • 5 heures de lecture
      Zelle 25
    • Der Kinderwunsch ist einer der wenigen Urinstinkte einer Frau. Oft wird das Thema Kinderwunsch jahrelang vor sich hergeschoben. Dieser Urinstinkt ist unabhängig von der sexuellen Gesinnung und von körperlichen Beeinträchtigungen bei jeder Frau vorhanden. Die private Samenspende wird seit Langem von Singles, lesbischen Paaren und Heteropaaren zur Verwirklichung des zuvor unerfüllten Kinderwunsches genutzt. In meiner inzwischen beendeten 15jährigen Spendertätigkeit kam ich mit allen diesen Gruppen in Kontakt. Lediglich einer körperlich behinderten Frau hatte ich bislang noch nicht bei der Realisierung ihres Kinderwunsches geholfen und mich mit dieser Thematik auch noch nicht auseinandergesetzt. So stellte mich der Kinderwunsch von Franziska, einer jungen Frau im Rollstuhl, vor ganz neue Probleme und ließ mich letztlich in der Auseinandersetzung mit einem Tabu-Thema unserer Gesellschaft eigene Grenzen kennenlernen und überschreiten. Meine Schilderung gibt keinen rechtlichen oder medizinischen Rat. Es geht mir einzig darum, mit dem beschriebenen Schicksal meine Leser für ein Tabu- Thema zu sensibilisieren und Mut für ungewöhnliche Entscheidungen zu machen.

      Grenzwertig