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Risikogruppenprofile bei Karies und Parodontitis

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Verbesserter Zielgruppenzuschnitt von Prophylaxeprogrammen Die IDZ-Materialie „Risikogruppenprofile bei Karies und Parodontitis“ setzt sich mit folgenden Fragestellungen auseinander: - Welche Profile der „klassischen“ Einflussfaktoren Mundhygiene, Zuckerkonsum, Fluoridanwendung und Inanspruchnahme zahnärztlicher Versorgung kennzeichnen Bevölkerungsgruppen mit ausgeprägter Karies und Parodontitis? - Welche Folgerungen ergeben sich hieraus für bevölkerungsweite Präventions- und Behandlungsstrategien? Methodik: Die beiden Mundgesundheitsstudien des Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ) von 1989 für die alten Bundesländer und von 1992 für die neuen Bundesländer lieferten zahnmedizinische Befunde sowie Sozial- und Verhaltensmerkmale für jeweils repräsentative Bevölkerungsstichproben der Altersgruppen 8/9, 13/14 sowie 35-54 Jahre. Im Hinblick auf die Entwicklung und Bewertung risikogruppenspezifischer Präventionsansätze wurden die Daten mittels multivariater Verfahren analysiert. Ergebnisse: Mit dem statistischen Verfahren der Segmentationsanalyse lassen sich Gruppen unterschiedlicher Anteile von Erkrankungen an Karies und Parodontitis in der Bevölkerung aufgrund ihrer unterschiedlichen Risikoverhaltensmerkmale und unter Zuhilfenahme der klinischen Co-Faktoren Plaquebefall und Zahnstein beschreiben. Sie betonen die Wichtigkeit „richtiger“ Verhaltensweisen und zielgruppenspezifischer Präventionsmaßnahmen.

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Risikogruppenprofile bei Karies und Parodontitis, Wolfgang Micheelis

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1996
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