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Der Autor untersucht die gesellschaftliche Realität des Second Empire in Frankreich, beginnend mit dem Staatsstreich Napoléons III bis zum Ende seiner Herrschaft im Deutsch-Französischen Krieg. Durch das Porträt einer großen Familie, die verschiedene Gesellschaftsschichten repräsentiert, beleuchtet er die sozialen Bedingungen der Zeit. Zola nutzt den Familienroman, um naturwissenschaftliche Konzepte wie Evolution und Vererbung aufzugreifen und drängt auf eine literarische Auseinandersetzung mit drängenden sozialen Problemen.
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