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Der internationale Wirtschaftsmarkt hat einen ständig steigenden Einfluß auf nationale Ökonomien. Mit rigoroser Schärfe analysiert Claus Koch die Auswirkungen dieses Prozesses, die bis zur Selbstzerstörung des modernen Wohlfahrtsstaates und zur Lähmung der Politik reichen. »Ein faszinierender Essay: Nicht mehr, aber auch nicht weniger fordert er, als ein repräsentatives System, das Parteien wieder zwänge, Parteien und daher politisch zu sein; einen (europäischen) Sozialstaat.« Dagmar Deckstein, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
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Die Gier des Marktes, Claus Koch
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- 1995
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