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In seinem Klassiker erläutert der international führende Mathematiker und Physiker, Sir Roger Penrose, seine These, dass die geistigen Fähigkeiten des menschlichen Gehirns nicht durch Berechnungen von Elektronengehirnen erreicht werden können und provoziert damit eine neue KI-Debatte. Der renommierte Physiker will sichtbar machen, dass die Vertreter der Künstlichen Intelligenz (KI) nackt dastehen. Mit einem 400 Seiten langen Exkurs versucht er, die Behauptung zu widerlegen, dass Maschinen ebenso intelligent sein können wie Menschen. Trotz der komplexen mathematischen Inhalte gelang es Penrose, mit seinem Werk auf den US-Bestsellerlisten zu landen. Das erklärte Ziel ist, den Standpunkt einiger KI-Enthusiasten zu widerlegen, die glauben, Computer könnten irgendwann alles, was menschliche Gehirne können, und sogar mehr. Der Leser merkt bald, dass Penrose vor allem einen Weg zur großen Synthese von klassischer Physik, Quantenphysik und Neurowissenschaften aufzeigen möchte. Wer das Buch liest, sollte nicht auf Antworten hoffen, darf jedoch neue Sichtweisen und überraschende Interpretationen erwarten. Trotz des mathematischen Themas wurde das Werk ein Bestseller und sein Autor zum bestgehassten Mann der KI-Szene. In den frühen 90er Jahren wurde eine KI-feindliche Stimmung in der Öffentlichkeit, die Penrose zugeschrieben wurde, wahrgenommen.
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Computerdenken, Roger Penrose
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