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Der Konzern als Finanzintermediär

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Dieses Buch ist entscheidend für die Theorie der Finanzmärkte und die Zukunft der Finanzintermediation. Aktuell beobachten wir, dass Banken zunehmend aus den Kreditketten herausfallen, ein Prozess, der als „disintermediation“ bekannt ist. Dies führt dazu, dass Konzernzentralen in die Rolle von Banken schlüpfen, insbesondere im Kreditbereich. Die angestrebte Senkung der Kreditkosten geht oft mit einer Erhöhung der Eigenkapitalkosten der betreffenden Unternehmen einher. Diese Beobachtung, derzeit noch als Randerscheinung betrachtet, wirft grundlegende Fragen zur Zukunft der Finanzintermediäre auf, egal ob sie als „Bank“ oder „Konzernzentrale“ auftreten. Eugen Löffler stellt diese Fragen theoretisch und basierend auf umfangreichem empirischen Material. Er schlägt unter anderem das Konzept des offenen Konzerns sowie einen neuen Typ einer Finanzholding vor, wie sie von Kohlberg, Kravis und Roberts repräsentiert wird. Es gibt sicherlich weitere Ansätze für eine effiziente Finanzintermediation. Der Wert dieser Arbeit liegt jedoch weniger in der Lösung des Problems als in der klaren theoretischen Präsentation. Oft ist die präzise Problemstellung bereits ein wesentlicher Teil der Problemlösung.

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Der Konzern als Finanzintermediär, Eugen Loffler

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1991
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